Hiermit veröffentlichen wir eine Hausdurchsuchung bei einem Aktivisten Ende Dezember 2013:
Eine Woche vor Weihnachten klingelten sechs StaatsschutzbeamtInnen und (PMS Links) gegen 6:00 Uhr bei einem Aktivisten und durchsuchten die Wohnung in Berlin-Mitte. Als Vorwand für die Hausdurchsuchung gaben die Beamten Kleinstvorwürfe bei Aktionen gegen den Naziaufmarsch in Berlin-Schöneweide am 30. April 2013 an. Nach der Durchsuchung nahmen die Cops den Aktivisten in seiner Wohnung fest und brachten ihn in Handschellen zur Polizeidienstelle am Tempelhofer Damm. Dort versuchten die BeamtInnen den Genossen in ein Gespräch zu verwickeln und ihm ins Gewissen zu reden. Der Genosse verweigerte konsequent die Aussage, ebenso wie eine DNA-Abnahme, welche die Cops willkürlich zusätzlich zu der erkennungsdienstlichen Behandlung vornehmen wollten.
Mit Aktionen wie diesen versucht die Berliner Polizei gezielt einzelne Aktivisten herauszugreifen , zu kriminalisieren und einzuschüchtern und Antifaschismus zu diskreditierten.
Anna und Arthur halten’s Maul!