Kategorie > Repressionsbehörden

Eine Geschichte über Nazis, Knast und Verantwortung

mehr Infos beim Budapest Antifascist Solidarity Committee https://www.basc.news/

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Love and Rage: Solidarität mit allen Betroffenen der neuesten Hausdurchsuchungen!

Am Donnerstag, den 23. November, kam es zu drei Hausdurchsuchungen in Leipzig. Ein Mal mehr kamen die Bullen nicht in den frühen Morgenstunden, sondern mitten am Tag. Thematisch geht es unter anderem um TagX, was zeigt, dass auch in diesem Kontext mit Hausdurchsuchungen zu rechnen ist – eine Information, die sehr viele Menschen zum Aufräumen […]

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Prozess rund um die 1. Mai-Demo in Berlin vor Gericht / May Day Trial in Berlin court

Folgende Bitte um Veröffentlichung rund um den 1. Mai 2023 erreichte den EA: DER 1. MAI IST NICHT VORBEI! (!) Aufruf Bilder und Videos an den EA einzureichen siehe unten (!) Der Kampf für unsere Zukunft endet nicht mit dem Tag der Demonstration. Wenn wir gemeinsam protestieren, müssen wir auch gemeinsam die Repression derer halten, […]

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Gemeint sind wir Alle! Interview zum Antifa Ost Verfahren

Gemeint sind wir Alle!Mitte Februar haben wir, der EA Berlin, einen Podcast mit drei Berliner Verteidiger*innen des AntifaOst-Verfahrens aufgenommen. Folgende Fragestellung waren Gegenstand des Gesprächs: Die Urteile wurden inzwischen gesprochen und die Revisionen beantragt, für den Aktualität des Interviews spielt das keine Rolle. https://archive.org/details/antifa-ost-interview-ea-berlin

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„Anna und Arthur halten Maul!“

Hallo Freund*innen, Gefährt*innen, Genoss*innen, grundsätzlich und aus aktuellen Anlässen kann es zu Repression in Form von Überwachungen/Hausdurchsuchungen/Vorladungen etc. pp kommen.Achtet auf verschlüsselte Kommunikation, redet nicht in Kneipen über eure Aktionen,achtet darauf wer euch zuhören kann. Die Repressionsbehörden versuchen so viele Infoswie möglich, unter anderem durch Abhörtechniken, abzugreifen.Am besten ist immer noch „Anna und Arthur halten’s Maul!Wenn ihr Fragen habt oder euch besprechen wollt, kommt bei euremörtlichen EA (https://www.nadir.org/nadir/initiativ/ermittlungsausschuss/) oderder Roten Hilfe Ortsgruppe (https://www.rote-hilfe.de/) vorbei.Und als guter Tipp zum Schluss, räumt eure Wohnung auf, lasst keine Sachen liegen,die euch und andere belasten könnten. Mit solidarischen Güßeneure EAs

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Katzenposter vom Ermittlungsausschuss

Die gibt es auch gedruckt in A2 unter anderem beim EA Berlin. Wenn ihr wollt, kommt bei unserer Sprechstunde vorbei und holt sie euch ab. Sprechstunde ist jeden Dienstag von 20 Uhr bis 21 Uhr im Mehringhof, Gneisenaustraße 2a, Berlin Kreuzberg. Oder auch beim lokal EA. Zu finden auf: https://www.nadir.org/nadir/initiativ/ermittlungsausschuss/

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Say my name, say my name..

Ein Diskussionsbeitrag zur ID-Verweigerung des EA Berlin In letzter Zeit ist viel über Identitätsverweigerung (ID-Verweigerung) diskutiert worden. Bei der ID-Verweigerung geben Aktivist*innen im Rahmen von Aktionen ihre Personalien gegenüber Bullen und Gerichten nicht an. Das bedeutet konkret, dass keine Angaben zu den Daten gemacht werden, die auf Pass, Personalausweis oder Aufenthaltserlaubnis stehen. Bisher wurde die […]

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Bericht von der R1MB-Demo 2021 von der kritischen Demobeobachtung und den kritischen Jurist*innen FU

ihr unter: https://demobeobachtungberlin.noblogs.org/post/2021/05/05/bericht-zur-revolutionaeren-1-mai-demonstration-2021-in-berlin/

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Drohneneinsätze gegen Widerständige – Von ABC Südwest

Drohneneinsätze gegen Widerständige – Informationen und Call for texts Dass bei linken Aktionen wie Demos oder Räumungen von Blockaden und Besetzungen auf viele Weisen versucht wird, die Teilnehmenden z.B. mit großen Polizeiaufgeboten, Zivibullen, Wasserwerfern oder Kameras zu drangsalieren, überwachen und unterlaufen, ist leider nichts Neues. Auch Helikopter sind für die Polizei eine hilfreiche Möglichkeit, sich […]

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§129 – Das Ende einer antifaschistischen Fahrradtour

Hess-Nachspiel 2017: §129 Am 19. August 2017 wollten ca. 40 Personen per Fahrrad zu den Protesten gegen den Neonaziaufmarsch in Spandau fahren. Die Fahrt endete nach ein paar hundert Metern in einem Polizeikessel. Erster Vorwurf: Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Später hieß es, ein AfD-Stand am Wegesrand sei umgekippt worden – es habe Auseinandersetzungen gegeben. Zweiter […]

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