Aussagen von Bullen spielen in politischen Verfahren regelmäßig eine herausragende Rolle. Nicht wenige Anklagen stützen sich allein auf die (Falsch-)Aussagen dieser Berufszeug_innen. An Hand von Beispielen aus dem juristischen Alltag gehen wir ihrer Rolle in politischen Strafverfahren nach: zwischen abgesprochenen Lügengebilden und Erinnerungslücken, aufwändigen Verkleidungen und Zahlen statt Namen und den schönen Momenten, wenn ihr Konstrukt doch mal einstürzt.
Mittwoch, 1. Februar, 20 Uhr in der Meuterei (Reichenberger Str. 58, 10999 Berlin)